Wann Tätigkeiten in flüssigkeitsdichten <br>Schutzhandschuhen zur Belastung werden

Alle, die schon einmal Einweghandschuhe getragen haben, wissen: Schon nach kurzer Zeit beginnen die Hände in den Handschuhen zu schwitzen. Zieht man die Handschuhe nach einer Weile aus, sehen die […]
Svenja Dammasch

Svenja Dammasch

27.12.2024 · 2 Min Lesezeit

Alle, die schon einmal Einweghandschuhe getragen haben, wissen: Schon nach kurzer Zeit beginnen die Hände in den Handschuhen zu schwitzen. Zieht man die Handschuhe nach einer Weile aus, sehen die Hände aus, wie nach einem Schwimmbadbesuch. Aus diesem Grund zählt das Arbeiten in flüssigkeitsdichten Handschuhen zur Feuchtarbeit. Aufgrund medizinischer Erkenntnisse ist die Belastung jedoch neu bewertet worden. Bringen Sie Führungskräfte in der Unterweisung auf den aktuellen Stand. (SD)

Hauterkrankungen gehören zu den häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen an gewerblichen Arbeitsplätzen. Auslöser ist in vielen Fällen die Feuchtarbeit. Hierzu zählen Tätigkeiten, bei denen die Haut mit Wasser oder wässrigen Flüssigkeiten in Berührung kommt, sowie häufiges (berufsbedingtes) Händewaschen.



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