Nicht stationäre Sägen mit Kraftantrieb gehören neben den Winkelschleifern sowie den Bohr- und Bohrschraubmaschinen zu den am häufigsten eingesetzten nicht stationären Werkzeugmaschinen. Doch gerade der mobile Einsatz bringt zusätzliche Tücken mit sich. Mit welchen Gefahren Sie hier rechnen müssen und wie Sie sie in den Griff bekommen, zeigen wir Ihnen im Folgenden auf.
Beim technischen Aufbau unterscheiden wir 2 unterschiedliche Arten von Sägen. Die Unterscheidung ist wichtig, weil sich aufgrund der Konstruktion unterschiedlich große und andersartige Gefährdungen ergeben:
- Kreissägen, bei denen das Sägeblatt rotiert,
- Stichsägen, bei denen das Sägeblatt oszilliert, also auf einer Achse linear vor- und zurückläuft (Hubbewegung). Dabei kann es auch stark pendeln (Pendelhub).
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