Psychische Gefährdungsbeurteilung

Nach einer psychischen Gefährdungsbeurteilung: 3 Punkte, die Aufsichtsbehörden immer bemängeln

Viele Arbeitgebende gehen den falschen Weg: Sie planen im Anschluss an eine psychische Gefährdungsbeurteilung in erster Linie Maßnahmen, die sich auf das Verhalten der Arbeitnehmenden und Führungskräfte beziehen. Doch der psychische Arbeitsschutz verlangt zuerst immer die Aufhebung schwieriger und problematischer Rahmenbedingungen bzw. Verhältnisse am Arbeitsplatz. Denn diese können vom Arbeitgebenden aktiv und planend gestaltet werden – auf das Verhalten haben aber weder der Arbeitgebende noch Sie als Sifa einen Einfluss!
Werner Böcker

Werner Böcker

13.11.2024 · 1 Min Lesezeit

Auch die Aufsichtsbehörden sehen das Planen von Verhaltensmaßnahmen kritisch. Nachfolgend habe ich Ihnen die drei Verhaltensmaßnahmen zusammengestellt, die am meisten bemängelt werden.

PRAXISTIPP

Eine solche Mängelrüge führt dazu, dass die psychische Gefährdungsbeurteilung als nicht korrekt abgeschlossen gilt. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie die passenden Maßnahmen aussuchen.

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