Gesunde Arbeitsplätze schützen auch die Arbeitsschützer
Mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sorgen Sie dafür, dass Ar gestaltet werden. Sie tragen dazu bei, die Beschäftigten zu stärken, indem sie Bewältigungsmöglichkeiten, Widerstandsressourcen und Kompetenzen ausbauen. Denn das BGM als Managementmethode hat 2 Seiten: Es ist verhältnis- und verhaltensorientiert. Es soll also auf die betrieblichen Rahmenbedingungen genauso einwirken wie auf die Beschäftigten selber. Behalten Sie beide Seiten im Auge behalten, wenn Sie erstmals ein Konzept entwickeln bzw. es später immer wieder an die aktuelle Situation anpassen. Der Aufwand lohnt sich.
Best Practice: So wirkt sich eine gute, gesundheitsfördernde Unternehmenskultur aus
Nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber“ können sich Unternehmen z. B. als „Great Place to Work“ zertifizieren lassen. Dass dies nicht nur gut fürs Image ist, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bietet, zeigen die folgenden Zahlen.
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