Jedes Jahr stehen sie auf dem Plan, die Unterweisungen im Brandschutz für die Mitarbeiter eines Unternehmens. Was für den einen eine willkommene Abwechslung im Arbeitsalltag ist, ist für den anderen ein unnötiges Übel. Letztendlich dienen die Unterweisungen jedoch dazu, alle Mitarbeiter des Unternehmens in Sachen Brandschutz sowohl fit zu machen als auch fit zu halten und so den gleichen Wissensstand bei allen Kollegen sicherzustellen. Allerdings ist es von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, wie die jährliche Unterweisung erfolgt. Im folgenden Beitrag stelle ich Ihnen 3 bewährte Arten der Unterweisung vor und mache dabei auch auf mögliche Probleme, die sich in der Praxis ergeben können, aufmerksam.
Welche Formen der Unterweisung gibt es?
Es gibt leider keine Form der Unterweisung, die für alle Betriebe gleichermaßen gut geeignet ist. Aber eine Grundregel lässt sich dennoch aufstellen: Die Brandschutzunterweisungen sollten so gestaltet sein, dass sie zu den jeweiligen Besonderheiten eines Unternehmens passen und in den täglichen Arbeitsablauf integriert werden können. Denn durch eine Unterweisung sollte es im Idealfall nicht zu Produktionsausfällen oder Ähnlichem kommen. Ziel sollte es immer sein, den Mitarbeitern alle Informationen mit auf den Weg zu geben, die sie zum brandschutzgerechten Verhalten an ihrem Arbeitsplatz kennen und umsetzen müssen.
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